Dem Josef seine Arbeit

#1 von toll_er , 26.08.2020 09:09

Die Anfänge sind gemacht


 
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RE: Dem Josef seine Arbeit

#2 von Peter Sense , 26.08.2020 15:37

Ein vielversprechender Anfang!

Allein die Festsetzung des Tages der mündlichen Prüfung ...


 
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RE: Dem Josef seine Arbeit

#3 von toll_er , 26.08.2020 17:09

Datum? Wieso? Hm..

die ersten 28 Seiten stehen schon.... ein Interview ist schon drin, drei schreibe ich locker aus dem Handgelenk, da helfen mir meine beiden ehemaligen Kollegen, sind dann ca 40 Seiten, Statistik mit den niedlichen Grafiken weiter 12 Seiten, 52, Methodik quantitatives Geschwafel... mindestens 16 Seiten... 68 Seiten, dann Ergüsse zu Achtsamkeit und Entschleunigung, noch einmal mindestens 12 Seiten, 80, ein wunderbare Ergebniszusammenfassung, ach ! das Modellprojekt Dreifachdecker muss ja rein... wird anekdotisch aus den Paslam Papieren... 86 Seiten.... ja, und dann noch Überlegungen zum Transfer der Ergebnisse des Paslamer Modellprojekts für die bundesweite Ausbildung von Museumspädagogen... 92 Seiten... Literatur 7 Seiten.... 99 Seiten... das ist das Ziel...
Einen Großteil kann ich per copy & paste aus meinen alten Uni-Unterlagen raus holen.... ja, das ist eine schöne Rentnerbeschäftigung... und, wie schon gesagt, fast zu schade für diesen Akademikerverlag...

 
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RE: Dem Josef seine Arbeit

#4 von Peter Sense , 26.08.2020 18:07

Vielleicht sollte unbedingt auch das Wort Kompetenz vorkommen, nackt, aber natürlich auch in verschiedenen Zusammensetzungen: Metakompetenz, vielleicht auch, in Gänsefüßchen: "Kompetenz-Kompetenz", und vor allem natürlich: Kompetenzvortäuschungskompetenz. Vielleicht noch ein schönes Fremdwort für Vortäuschung ... wo ist das Synonymlexikon? ... ah: Hyporkrisie! Gibt's das wohl auch als Eigenschaftswort, hypokrisisch etwa? Also: Das allenthalben unklar aber beängstigend empfundene Damoklesschwert hypokritsich ausufernder Kompetenz in der Museumspädagogik könnte durch ein entschlossenes, radikales Besinnen, eine Rückkehr to the roots - wie hier am Beispiel des altbayrischen Brauchtums, welches durchaus nicht immer so krachledern daher kommt, wie es uns die urban myths weismachen wollen - versucht wird - ...

Da es keinen Korrektur gibt, wird wohl auch niemand "hyperkritisch" draus machen ...


 
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RE: Dem Josef seine Arbeit

#5 von Ignaz Zwirngiebel , 27.08.2020 09:25

Nun, der Herr Zwirngiebel wusste es ja längst. Dass der Redaktöhr, also dieser selbsternannte Paslamer Kultuhrapostel ein trauriger. Jetzt meint er wohl, durch dubiose Machinationen sich einen Magister oder Master ermauscheln zu können und dass dann seine arme Seele Ruhe fände. Er sich dem sog. 'Dr.' Tschabobo ebenbürtig. Präsentierten, Könnte.

Naja. Manche hamm's halt nötig. Wir nicht. Wir tragen unsern Namen stolz und selbstbewusst und ohne Schnickschnack. Man meint ja fast, der Geschwendtner sei ein Östreicher. Die sind ja bekannt für Titelgeilheit. Die hamm ja sogar noch Hofräte, obwohl's keinen Hof mehr haben. Höchstens einen Hinterhof.

Na ja. Mache sich jeder. Einen Reim. Drauf.

Gez. (eh.) Ignaz Zwirngiebel - und sonst nix.


 
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RE: Dem Josef seine Arbeit

#6 von Josef Gschwendtner , 28.08.2020 17:50

HA!


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RE: Dem Josef seine Arbeit

#7 von toll_er , 29.08.2020 10:04

Mediation:

Der eine sollte still gönnen können,
der andere sollte still stolz sein.

Abgesehen davon: Die mündliche Prüfung steht ja noch an. Wer weiß ....

 
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