RE: Eine Idee

#76 von toll_er , 21.08.2020 10:29

XII Bände! Die magische Zahl!

Ein gewaltig Werk ist da entstanden!

Zu den Paslam Papieren eine Ergänzung, d.h. weniger zu den Papieren als zu Paslam.

Der Herr Himmelrath, Journalist, der derzeit im Rundfunk mal Paslam erwähnt hatte, der mit der Pommesgabelkunst in den papieren steht, der Interesse an den papieren gezeigt hat (Rezension?) , hat im Deutschlandfunk einen kleinen Beitrag zu Betrüberverlagen für Akademiker verfasst.

Hier der Link: zum Selbstversuch

und noch ein etwas anderer Artikel:

Abschlussarbeiten

Und jetzt ist der Gschwendtner auf die Idee gekommen, da könnte doch der Dr. Tschabobo, der ja nun auch einen Lehrauftrag an der Uni-Paslam hat... und eben auch eine schöne Uni-Mailadresse tschabobo@uni-paslam.de , also da könnte man doch mal.... Der Herr Uis wird sich wahrscheinlich an die Biographie des schwarzen Paslamer Urgesteins machen... und einen wissenschaftlichen Artikel: Ha, wo sit das Problem?

Das hält aber nicht die laufende Papier-Veröffentlichung auf. Ist eher Grundstein für einen Ergänzungsband... hahaha...


Seufz... da hat man wieder ein paar Minuten Zeit, und schon gibt es einen neuen Lehrstuhl, an dem der Doktor Otfried als Lehrbeauftragter untergebracht worden ist... Vita kommt noch, hoffentlich..

Museologie


 
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RE: Eine Idee

#77 von Ignaz Zwirngiebel , 21.08.2020 20:48

Der Herr Zwirngübel ist im Rahmen seines Gesamtwerksausgabenlektorats grad auf einen Text. Mit allen Sinnen gestoßen worden. Beim Lektieren. Ein Text, der wo was mit Paslam, aber noch mehr mit Hopf und der Weißen zu tun. Hat. Deshalb stellt er hierin ihn. Ein. Der Herr Zwirng.

Und der geht so:

Wie der alte Hopf zur Weißen kam

Eine paradramatische Nachempfindung vom Zwirngiebel, den Liebhabern der Hopf-Weißen zugeeignet und erst nach dessen Ableben druckerlaubt; den Freunden des Bertis und des Alten Schwedens vorab zur Ergötzung und Einsicht. I.Z. im July 2007.

Der alte Hopf (aH)
Der junge Hopf (jH)
Resi, eine Magd (R)

aH: Bub, ich sog dir's, laß' die Finger von der Resi. Die g'hört mir!
jH: Aber Vatter, wenn wir uns doch lieben.
aH: Ha, wos weißt du schon vom Leb'n!
jH: Aber von der Liab', Vatter, da versteh ich viel!
aH: Ha, Ha. Nix do. Die Resi langst' mir net o'.
jH: Vatter, jetzt sey doch net so. Die Muatta hat ihr Einverständnis geb'n.
aH: Nix da! Des is allweil noch mei' Sach'. Und jetzt nauf auf d'Wiesn zur Mahd! Wir brauchan a Hei!
jH schluchzend ab.
aH: A so a Bankert. Mir die Resi wegschnapp'n. So weit kummt's no.
Resi tritt zu aH.
Resi: Großbauer, sei doch net so hart. Wir lieben uns wirkli.
aH: Ha. Jetzt fangst du a no an mit dene Faxen. Liab! Wos wißt's ihr scho von der Liab'?
Resi: Sehr viel, großer Bauer. Hab' halt auch a großes Herz, net nur a große Stub'n.
aH: So redt' man nicht mit dem Bauern als Magd! Seh' sie sich vor. Meine Langmut is' net unerschöpflich.
Resi: Bitte, Hopf-Bauer, sei net so hart. Ich hätt' auch was, was dei' G'miat erweichen könnt'.
aH: Ha. Wos kannst du schon hab'n, wos ich net hab'?
Resi: Wart's ab. Du kennst doch Coca-Cola?
aH: Ja was soll denn jetzt des? Des is' doch so a neumodisch G'söff aus Amerika.
Resi: Ja, und alle san ganz damisch drauf. Der Erfinder von dem Zeigs soll scho Millionär sei.
aH: Ja und? Des geht mir am Arsch vorbei. I mecht viel liaba dem Thurn und Taxis sei neichs Weißbierrezept. Des saufan ja die Leit wia bled.
Resi: Jetzat samma beinand, Bauer. Wos, wenns't des kriag'n kenntst?
aH: Ha. Wos soll jetz des? Wia willst du denn zu dem Rezept kemma? Des wird ja strenger bewacht als die Unschuld von da Gottesmuatta.
Resi (lachend): Gell da schaust! Aber wia, des is mei Geheimnis. Also, gibst mir den Toni?
aH: Des is ja die reinste Erpressung! Erst will ich des Rezept sehg'n.
Resi (ein Papier aus ihrem Dirndlausschnitt ziehend): Do is!
aH will danach greifen. Resi zieht es zurück.
Resi: Nix da. Erst den Toni.
aH: Sakrament, von mir aus. Aber nur, wenn's Rezept wos taugt.
Ja, und so kam der alte Hopf aus Garmisch nach Miesbach, vom Stier zum Bier und zu dem Rezept seines bis heute sich des größten Zuspruchs erfreuenden und als Hopf-Weiße über die Miesbacher Lande hinaus bekannten Weizentrunks. Der fürstliche Brauer Thurn und Taxis verlor alle Prozesse ums Urheberrecht des Rezepts, weil der alte Hopf war ein ausgefuchster Kopf und hat durch Freilieferungen an die Verwaltung im fernen München ein günstiges Ende der Rechtssachen befördert. Wie die Resi zu dem Rezepte kam, das wissen nur wenige Eingeweihte und das soll auch hier nicht ausgebreitet werden.

I.Z.

 
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RE: Eine Idee

#78 von Peter Sense , 22.08.2020 09:48

Sakra, diese Resi: Ein Teufelsweib!

Bei so viel bajuwarischer und paslamistischer Geschäftigkeit trau' ich mich ja gar nicht zuzugeben, dass ich gerade auch Diesbezügliches lese, und zwar: "größtenteils schimpflich"; Jugenderinnerungen von Oskar Maria Graf. Ziemlich gute, harte Literatur. Habe versucht herauszubekommen, ob die vor oder nach den "Lausbubengeschichten" von Ludwig Thoma geschrieben wurden, aber das war mit Wiki auf die Schnelle nicht zu erfahren. Es will mir so vorkommen, als seien die Graf'schen Stories die früheren.

Aber ich muss gestehen, der Ignaz verstehts auch, das bayrische Idiom zu handhaben.


 
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RE: Eine Idee

#79 von toll_er , 22.08.2020 10:09

Sakra1 Kann nicht mehr in die Paslam Papiere....

Aber man weiß ja nie, vielleicht gibt es ja einen Ergänzungsband, irgendwann einmal....

 
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RE: Eine Idee

#80 von toll_er , 22.08.2020 11:25

So, beim Weisswurstfrühstück ausgebrütet:

Die Internationale Universität Paslam, Bayern erhält zusätzlich zum

Bachelorstudiengang "Museologie mit dem Schwerpunkt bayrische Brauchtumspflege"

noch fix den Masterstudiengang "Angewandte Museumspädagogik" , Abschluss Master of Arts (M.A.)

Der Dr. Tschabobo, der seinen Doktor ja gemacht hat in... (keine Ahnung, muss Uisgeovid noch mitteilen), wird seine Masterarbeit demnächst einreichen.

Ob das als Fake bei diesem Akedemikerverlag klappt, weiß ich nicht, wir versuchen es.
Ansonsten: Es gibt ja noch den Auslesen-Verlag... ;)

Um da ca 100 Seiten halbwegs glaubwürdig hinzubekommen, habe ich das Thema schon fast fertig

Artefaktanalyse im Fokus moderner Museumspädagogik"

Da kann ich ganz viel von den Allgemeinplätzen unterbringen, die ich in meinen letzten Jahren im Institut erleiden musste.

Artefaktanalyse
quantitative Verfahren
qualitative Verfahren
narrative Interviews
Achtsamkeit
Beschleunigung/Entschleunigung
...

Allein das Literaturverzeichnis kann ich via copy und paste aus alten Institutsunterlagen erstellen...

Und so ein Hauptpunkt wird dann das narrative Interview sein, das mir so auf den Zeiger gegangen ist.
Hier werden wir Studierende im ersten Semester des Masterstudiengangs interviewen hinsichtlich ihrer Motivation, nach dem Bachelor nicht in die Arbeitswelt zu gehen sondern die Museumspädagogik im Master zu studieren. Da kann man auch die so beliebten Artefakte unterbringen. Da habe ich reichlich Material von dem Projekt, das ich 5 Jahre lang betreut habe. Und da muss ich aufpassen, dass das nicht viel mehr als 100 Seiten werden.... Meine beiden ehemaligen Kollegen haben schon begeistert mitgeteilt, dass sie sehr, sehr gern mit Rat und tat zur Verfügung stehen. Im Prinzip könnte das sogar eine Superarbeit werden!

Ich werde da demnächst ein abstract anfertigen und bei diesem Verlag anfragen, als Dr. Tschabobo ,mit Uni-Adresse und eventuell mit der Vita. Und dann schauen wir mal.


 
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RE: Eine Idee

#81 von Ignaz Zwirngiebel , 23.08.2020 19:38

Ich versteh zwar nur Bahnhof, aber du sagst mir dann, wann ich dich mit 'Hr. Dr.' anreden soll. ;)

 
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RE: Eine Idee

#82 von toll_er , 24.08.2020 11:24

Nach Rücksprache mit Uisgeovid und dem Dr. Tschabobo haben wir beschlossen:

Der Josef Gschwendtner, die rote Socke, mascht den Master, weil, er hat ja keinen Titel und so... und als Sozi in bayern, wenn da dann steht

Josef Gschwendtner, M.A.

das wäre was.... auch auf der Seite des Paslamer Boten.

Betreut wird die Arbeit natürlich vom Dr. Otfried Tschabobo....

Grund des Wechsels: Ich hatte Bauchgrimmen, weil der Dr. Tschabobo ja eine Schöpfung vom Uisgeovid ist, und da kann ich den nicht so einfach für die M-Arbeit vereinnahmen. Unabhängig davon, den Dr. hat er ja schon, ist wenig glaubwürdig, wenn der noch dem Master macht. Aber der Josef, der könnte... heimlich, auch, um seiner Jutta zu imponieren...

Hat ja immerhin Germanistik für das Staatsexamen und Jounalistik bis kurz vorm Abschluss studiert... der Dr. hat ihm Studienleistungen anerkannt, und so konnte er halt sofort in den Masterstudiengang, auch verkürzt, weil.. Pädagogik hat er ja auch ein wenig...

In einer ruhigen halben Stunde wurde der empirische Teil fertig gestellt, also die Befragung von
a) Studierenden im Masterstudiengang, B.A. in Paslam
b) Studierende im Masterstudiengang, B,A. nicht in Paslam, sondern z.B. in Leipzisch
c) Einwohner Paslams, die das Heimatmuseum in Paslam schon mal besucht haben
d) Einwohner Paslams, die das Heimatmuseum in Paslam noch nicht beucht haben.




Die Untersuchung und die Ergebnisse werden selbstverständlich bezüglich ihrer Repräsentativität nur für die Region Paslam dargestellt. Eine Allgemeingültigkeit wird nicht angenommen. Das wird dann sehr schön ausführlich im theoretischen teil dargestellt (da habe ich was auch meiner Zeit als Evaluator für das Landesinstitut... ;) ) ... und so ein paar Seiten mit Tabellen und Graphen... kommt super wissenschaftlich rüber!

Der qualitative Teil , Auswertung von narrativen Interviews (ein Ding, da sträubten sich bei ir in den letzten Jahren immer die Nackenhaare - also fließt es nur so aus mir heraus... ein wunderschönes Interview mit dem Masterstudierenden Jens K. ist schon fertig...ich musste mich bremsen...

Für die Auswertung habe ich auch altes Zeug aus der Uni... kein Problem mit Copyright oder so... alles unveröffentlichter Schei...

Ich muss mir aber die 100 Seiten als Grenze setzen. Ach ja, aus den Paslam Papieren wird natürlich auch zitiert und aus Jörgs Bänden ebenfalls...

Wenn dieser bescheuerte Akademikerverlag das nicht annimmt, dann machen wir da ein wunderschönes Bändchen im Auslesen-Verlag...
Aber Vita, Thema und Bearbeitung... das müsste hinhauen.... jetzt braucht der Josef nur noch eine Uni-Adresse, denn: Über Werkverträge arbeitet der da schon mit ... also als HIWI vom Doktor Otfried...

So, jetzt wird erst einmal weider richtig gearbeitet, ein Schüler wird mit Skype beschult... :)


 
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RE: Eine Idee

#83 von Josef Gschwendtner , 24.08.2020 17:58

Ja, mein Gott, muss der Herr Toller denn unbedingt??
Ich finde, das ist schon so eine Art Vertrauensbruch.
Hatte ich Ihnen nicht gesagt: "Lieber Herr Toll.er, im Vertrauen.... ." ?
Hatte ich.
Nun, anderseits, wenn dann der Herr Zwirn dann mich mit M.A. anreden muss, und ich dann gönnerhaft sage, aber nicht doch, lieber Ignazius... das wäre schon so ein inner Reichsparteitag... also im übertragenen Sinne....


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#84 von toll_er , 24.08.2020 18:00

Ja, meine Güte, Josef! Nach dem fünften Hopf, wer kann denn da schon ein "im Vertrauen" ernst nehmen.... ?

 
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#85 von toll_er , 29.08.2020 10:09

SO! Das letzte Probeexemplar ist am Donnerstagnachmittag eingetrudelt. Ja, und da steckten dann in den neuen texten noch 8 Fehler drin.
Was wirklich gut ist: Ich habe korrigiert und dann nur die Textdatei auf dem Am...-Server ausgetauscht. Ohne weitere Kosten.
Freitagnachmittag kam die Freigabe.
Und jetzt harre ich der Dinge..... Angekündigt sind die von mir bestellten Exemplare für den 7.9., ich rechne aber mit dem Wochenende. Das Probexemplar kam auch 2 Tage früher....

Dann .. darf ... kann ... bei mir ... bestellt werden. Wie schon gesagt: Ohne Portokosten! Und schneller als bei der Ama Z.

Sobald das Paket hier angekommen ist, gebe ich LAUT!

Ach ja, die Glückszahlen für heute und die nächsten Tage lauten:

380 - 614 - 1290 !

 
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#86 von Peter Sense , 03.09.2020 19:05

Habe mir das mal bei den Amazonen angeschaut. Dort wird es mit dem Erscheinungsdatum 19.08 als lieferbar bezeichnet. Eventuell kriegt man ja dann einen veralteten Probedruck? Naja. Außerdem: Man kann in der Vorschau durch das gesamte Buch blättern. Ist vermutlich nicht gewollt?

Ich warte hier mal bis der "Laut" von unserem "Ausleser" kommt. Und dann bestelle ich beim Verlag.

Bis dann, oder, wie man hier komischerweise sagt: Bis denne!

Nachtrag:
Ich muss ja nicht alles wissen, aber was hat es mit diesen Glückszahlen auf sich? Sehr kryptisch"


 
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RE: Eine Idee

#87 von toll_er , 04.09.2020 14:18

Hach, ja, da ist es lieferbar.... ich könnte es da noch blockieren... Habe nicht gedacht, dass da jemand nachschaut...
.... aber warum nicht vom Autor bestellen? :) Geht jetzt schon..... !!

Geht wahrscheinlich sogar schneller, da es dann am Montag schon in die Post gehen würde...
Denn: Morgen sollen meine Exemplare bei mir eintrudeln.... !!
Aber natürlich darf auch jeder bei der Amazone bestellen....


Und zu den Glückszahlen:

380 Seiten
614 Gramm
1290 Cent.... :)


Und zum Durchblättern bei der Amazone... ich kann nur 20 Seiten durchblättern.... und ein paar "Überraschungsseiten....


 
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RE: Eine Idee

#88 von toll_er , 05.09.2020 14:39

Sie sind da! Und das erste Exemplar ist schon eingetütet!



 
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#89 von toll_er , 07.09.2020 11:24

Meinen Dank an Peter! Die Vorschaufunktion ist jetzt wohl deaktiviert.. und das Buch ist unterwegs... :)

 
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#90 von Ignaz Zwirngiebel , 09.09.2020 10:30

Das Kompendium ist angekommen! Vielen Dank an Hrn. Gschwendtner und den Verleger für die rasche Übermittlung und Überlassung!

Ein ideales Geschenk für Leute mit Sinn für feinen Humor. Manchmal, na ja auch ein bissl schräg oder derb, aber so san's halt die Baiern!

Gruß nach Paslam!

 
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#91 von toll_er , 09.09.2020 10:37

Da lenkt der Herr Ignaz wieder einmal ganz ungeschickt den Blick auf die derben Bayern... dabei... nun.... Mann/Frau lese selbst....


 
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RE: Eine Idee

#92 von Peter Sense , 10.09.2020 08:44

Ein satter Plumps im Briefkasten, und der Tag war gelaufen.
Nachgewogen. Tatsächlich: 0,624Kg!

Gut, es sind literarische Petitessen, und ehe der Gschewndtner oder gar der Dr. Tschabobo sich beschweren und was von "... Fresse polieren? .." sagen können (na sie würden es anders ausdrücken, aber dem Sinne nach?) also bevor das, da möchte ich betonen: es sind auch Delikatessen!

Denn Paslam ist nicht nur ein Ort, literarisch und geographisch wirklicher als manch anderer, es ist auch eine Lebensart, wenn nicht gar eine Lebensform, ein Biotop also, wie man es nicht leicht anderswo finden kann!


 
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#93 von toll_er , 10.09.2020 09:25

Allein das Misstrauen! Nachwiegen!!!
Gut, dass du die Kurve von den Petitessen zu den Delikatessen hinbekommen hast...,
Viel Vergnügen damit weiterhin.

 
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#94 von toll_er , 26.11.2020 13:50

Zur Info:

In Paslam wurde heute um 12:00 Uhr der traditionelle Paslamer Christkindlmarkt vom Bürgermeister Schorsch Filbinger eröffnet. Selbstverständlich unter Einhaltung der Paslamer Abstandregeln. Pünktlich um 12 mit dem Läuten von St. Elke nach dem Weißwurstfrühstück im Gasthof Zum Ochsen. Der Schorsch meinte, das mit dem Abstand sei ja in Paslam kein Problem, weil, von außen käme ja kein Virenschleuderer rein. Nur die, die mindestens 14 Tage Quarantäne im Werkzeugschuppen hinter dem Aral vom Abdul Habibi hinter sich haben. Und die seien theoretisch und praktisch virenfrei. Und auch sonst superdesinfiziert mit der Hellen Weiße vom Hopf und dem 45%igen Kolbenfresserliqueur der Paslamer Liqueurmanufaktur.



 
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#95 von Peter Sense , 26.11.2020 14:04

Das ist noch ein echter Internationalistmus dort oben, in Paslam, wo der "Kolbenfresser" im chinesischen Jutesäckchen geliefert wird!
Und gleichzeitig voll Bio usw. - Ton Steine Scherben und verrottbare Faser!


 
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#96 von Ignaz Zwirngiebel , 26.11.2020 15:43

Wenn das der Söder wüsst!

Aber, Hopf plus Kolbenfresser killt jedes Virus. Jeden. Jede. Egal. Prost! Oans, zwoa, gsuffa!

 
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#97 von toll_er , 26.11.2020 16:36

Guter Herr Senser, die Kinesen.... nein, nicht doch. Das ist ein guter Jutekaffeesack aus Honduras. Von Hundoranerinnen bei Wein Weib und Gesang gefertigt....

 
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#98 von Ignaz Zwirngiebel , 27.11.2020 07:59

Der Zwringiegl hat sich ausreichend Immunitätsdosen gesichert. Wie aus gut unterbelichteten Kreisen im Dunstkreis der Paslamer Nahversorger versichert wurde, kriegt der Ehrenbürger in spe und Gastkommentator passé 10 Tsd. (in Worten Zehn Tausend) Einheiten Kolbenfresser und 5 Tsd. (in Worten Fünf Tausend) Kisten Hopf. Gefüllt à 20 Flaschen mit Bügelverschleiß. HA!

Das nenne ich Krisenmanagement!


 
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#99 von toll_er , 04.12.2020 14:43

In Paslam ist man für alle Krisen gerüstet. Für Krisen gibt es ja Miesbach nebenan. Wie der Name schon sagt.
Die Hopfversorgung war immer und wird immer gesichert sein.
Parallel dazu hat ja unser lieber Bürgermeister, der Schorsch, seine guten Kontakt... also rechtzeig vor Weihnachten ist ein Sonderzug angekommen.
Nun wird da wieder ein Rumnörgler krakelen, von wegen Bahnhof! Der ist doch nur noch Kulturbahnhof. Wurde doch die Strecke 1999 die Strecke von München Hauptbahnhof nach Bayrischzell nicht mehr betrieben, also Paslam wurde wegen dieser Hornochsen-Verkehrspolitik in München sozusagen abgeschnitten, was den Bahnverkehr angeht. Aber der Schorsch hat halt Verbindungen , und so können immer noch mal Züge im Bahnhof Paslam einlaufen. Der Schorsch kennt halt die richtigen Weichensteller. Und so wurden zwei volle Waggons aus Venezuela willkommen geheißen! Auf die Völkerverständigung, worauf man sich gerad ein Paslam wunderbar versteht!

 
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#100 von Ignaz Zwirngiebel , 04.12.2020 19:46

Sensationell. Von wegen Impfdosen. Bierdosen!

 
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